Über Hangzhou reiste sie nach Huang Shan mit interessanten Eindrücken aus dem China Anfang der 80er Jahre.
Wikipedia: Huang Shan (chinesisch 黄山, Pinyin Huáng Shān ‚Gelbe Berge‘) ist ein Gebirge im Verwaltungsgebiet der bezirksfreien Stadt Huangshan in der Provinz Anhui im Süden der Volksrepublik China.
Huang Shan bedeckt eine Fläche von 154 km² und es gibt 72 Gipfel,[2] von denen der höchste, der Lotosblütengipfel (chinesisch 莲花峰, Pinyin Liánhuāfēng), 1864 m über dem Meeresspiegel erreicht. Es gehört zu den fünf berühmtesten Gebirgen Chinas und ist der Idealtyp, wie ihn chinesische Maler seit Jahrhunderten darstellen: steil aufragende Felsen mit bizarren Formen, im Fels wachsende knorrige Kiefern und Wolkenmeere. Huang Shan zählt deshalb zu den wichtigsten touristischen Zielen, vor allem für chinesische Besucher. 1990 wurde es zum Weltnaturerbe und Weltkulturerbe der UNESCO erklärt. Bei der UNESCO ist das Gebirge unter dem Namen Mount Huangshan registriert.
In dieser Landschaft mit teilweise senkrecht abfallenden Berghängen sind die Wanderwege extrem gut ausgebaut; die Wege bestehen im Wesentlichen aus breiten Betontreppen. Diese Treppen werden auch von Lastenträgern genutzt, die die Berghotels mit Lebensmitteln und anderen Waren (z.B. Gasflaschen, Fernsehern, Zementsäcken) versorgen. Der Materialtransport erfolgt vollständig über die Treppen, obwohl es mehrere Seilbahnen zu den Hotels gibt, die nur für Personentransport verwendet werden.
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