Frauen, als Künstler, hatten einen sehr schweren Stand und bekamen nicht die Chance an der Kunstschule auszustellen. So gründete sie mit anderen Meisterschülerinnen das "Freudige Ereignis", die erste feministische Künstlerinnengruppe. Sie begegnete immer wieder den klassischen Vorurteilen: Frauen heiraten, damit würde sich die Psyche ändern, sie würden Kinder bekommen und dann mit einem Kunstgewerbe beginnen. Dann folgte der große Durchbruch.
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