Sie lernte zuerst die Schwägerin des Dalai Lama kennen und reiste dann nach Dharamsala in Nordindien. In Indien gibt es ca. 40 tibetische Gemeinschaften, die dort seit der Flucht 1959 aus Tibet im Exil leben. Sie sah die Armut vor Ort und gründete die DANA - Gesellschaft zur Erhaltung tibetischer Kultur und Medizin.
Seit 1984 helfen Mitglieder der DANA e.V. den im indischen Exil lebenden Tibetern, die traditionelle Kultur und Medizin Tibets zu bewahren. Die DANA leistet Hilfe zur Selbsthilfe. Sie führt Veranstaltungen durch, um über Kultur und Medizin Tibets zu informieren, vermittelt Patenschaften und engagiert sich in ausgewählten Hilfsprojekten.
Wir sind keine politische Organisation, sondern eine gemeinnützige. Wir sind keine Weltverbesserer, aber möchten vor allem der jungen Welt, den Chinesen und Tibetern durch Interesse an Ihrem kulturellen Erbe zeigen, dass diese Traditionen erhaltenswert sind. Wir möchten den zwischenmenschlichen Austausch und das Gespräch fördern, wo politische Tagesereignisse oft das Gegenteil bewirken, wir sähen die mehrsprachige Unterhaltung lieber als die fremdsprachliche Stille zwischen denen, die es angeht.
Das Wort „DANA“ bedeutet „Freudiges Geben“ – auch Ihre Hilfe für eines der DANA-Projekte wird dringend benötigt.
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