Da ihr Vater bereits bei der UFA in Potsdam als Filmrequisiteur tätig war, wuchs sie in die Filmbranche hinein, sie wohnten sogar in der gleichen Straße, der August-Bebel-Straße. Sie startete nach dem Abitur bei der DEFA, dem Nachfolgeunternehmen der UFA (DEFA war das volkseigene Filmstudio der DDR mit Sitz in Potsdam-Babelsberg) zuerst mit einer Ausbildung zur sogenannten Filmkopierfacharbeiterin.
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