Anfang der Achtziger lebte sie drei Jahre als Expertin für visuelle Kommunikation und Englischlehrerin in Mogadischu, Somalia. Sie erlebte dort durch das Fehlen ihrer Schülerinnen die unmenschliche Praxis der weiblichen Beschneidung, welche obendrein in der Regel unter katastrophlen Bedingungen ausgeführt werden. Sie lebte sehr gerne in Mogadischu, der Hauptstadt Somalias. Früher wurde Mogadischu auch als die Perle Ostafrikas bezeichnet.
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