Auf einer Zugfahrt aus der ehemals deutschen Kolonialstadt Tsingtau (Tsingtao ist 2013 die zweitgrößte Brauerei der Volksrepublik China und auf Platz 6 der Brauereien weltweit in Tsingtau) nach Peking erblickte sie zufällig eine Exekution. Die graue Tristesse und die Menschenmassen in der Großstadt Peking schlugen ihr gewaltig aufs Gemüt, der sogenannte China-Koller drohte, und sie spielte mit dem Gedanken abzureisen. Doch sie blieb und erleichterte sich dann durch kleine Mogeleien den Alltag.
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