Lebensmittelversorgung in der DDR

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Nach dem Krieg, sowie nach dem Bau der Mauer, gab es ziemliche Engpässe in der Versorgung der Bevölkerung. Lebensmittelmarken waren nach dem Krieg üblich, nach dem Mauerbau wurden Stempelkarten eingeführt. Als die Kartoffeln knapp wurden, wurden Saatkartoffeln von der Bevölkerung aufgekauft, die in sogenannten Kartoffelhorden in den Kellern lagerten.
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