Er berichtet über den Wandel an den Münchner Wertstoffhöfen, früher wurde deutlich mehr wiederverwendet. Die Bürger durften sich Möbel etc. aus dem dort gesammelten Sperrmüll mitnehmen. Heute gibt es nur noch ein zentrales Gebrauchtwarenkaufhaus der Stadt München. Rund 1.000 t pro Jahr, etwa 2,5 % des jährlichen Gesamtsperrmüll-Aufkommens, durchlaufen die Regale dort. Ungefähr 120.000 Gegenstände werden alljährlich verkauft. Durch die Entsorgung der restlichen 97,5 % wird natürlich die Wirtschaft angekurbelt und die Müllberge wachsen.
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