Selbstentlassung als Kriegsgefangener

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Das Kriegsende erlebte er in Südtirol, Italien. Mit einem Kameraden fand er eine Stelle als Knecht auf einem Hof. Nach der Gefangennahme durch die Carabinieri wurde sein Kamerad auf die Insel Lipari verschickt, er verblieb durch eine Erkrankung in Bozen. Aus der dortigen Gefangenschaft in einer Kaserne unter amerikanischer Bewachung entließ er sich selbst, indem er die Papiere manipulierte und verblieb noch eine Zeit in Südtirol und reiste schließlich nach Deutschland zurück.
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