1942 wurde die Familie aufgrund der Bombenangriffe von München nach Beilngries ins Altmühltal evakuiert. Sie wohnten dort sehr beengt und organisierten sich vieles aus dem Wald, Brennholz, Pilze und Beeren. Als Zugereiste saß sie etwas zwischen den Stühlen, also zwischen Einheimischen vom Lande und anderen Flüchtlingskindern aus Norddeutschland. Die Schulzeit war sehr streng durch die katholischen Nonnen.
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