Durch viele Auslandsreisen hatte sie eine gewisse Abneigung zur deutschen Kultur, mit Ausnahme der Literatur. Nach verschiedenen Aufenthalten in London folgten Stationen in Düsseldorf und München. Ihre egoistische Asozialität erschwerte ihren Weg. Die Schwabinger Krawalle erlebte sie mehr am Rande, folgte lieber ihren hedonistischen Neigungen. In Düsseldorf arbeitete sie als Art Buyerin in einer Werbeagentur mit den großen Fotografen der damaligen Zeit zusammen.
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