Nach dem Staatstheater Wiesbaden war sein zweites Engagement in Frankenthal in der Pfalz. Die Anfänge waren sehr bescheiden, teilweise mit zwei DM Wochenlohn. Oft sponserten die lokalen Firmen und Restaurants die Mahlzeiten, dafür mussten sie teilweise dreimal täglich auftreten. Die Requisiten lieh er sich öfters in den Geschäften vor Ort aus.
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