In ihrem Wohnhaus in Dresden zeugte der "Stille Portier" von dem jüdischen Besitzer, einem Rechtsanwalt, dessen Name jedoch mit folgendem Schriftzug: Eigentum des Deutschen Reiches übermalt wurde. Ihr Mutter lernte noch in einer jüdischen Textilfirma Schleich & Fuchs. Später mussten die jüdischen Mitbewohner in gekennzeichnete Judenhäuser ziehen, bevor sie dann zum sogenannten Arbeitseinsatz abtransportiert wurden.
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