Das Wiederfinden des Vaters

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Durch die Vermittlung des roten Kreuzes findet sie den Vater in Fürstenfeldbruck wieder. Sie sparte sich in den Durchgangslagern Lebensmittel vom Munde ab, um dem Vater zu Weihnachten eine Freude zu machen. Und siehe da...
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Kommentar

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bernd wimmer
24/01/2009 - bei 17:59
Danke!Wieder sehr eindrucksvoll!Beneidenswert Ihr Gedächtnis!Beleuchten Sie doch bitte auch mal wie die Einheimischen sich zu Ihnen,also dem Flüchtling ,verhalten haben!Ich - 1945 erst 7 - bin von den Dorfbuben hier im Chiemgau noch mit Steinen beworfen worden und war lange froh auch nur Kleiebrot zu bekommen!