An der Universität, hier in München, war der SDS stark zersplittert in verschiedenste Gruppierungen wie z.b. dogmatische, anarchistische, kommunistische und spontaneistische Fraktionen, wie es eben auch nicht "den typischen 68er" gab. Durch die Verabschiedung der Notstandsgesetze am 30. Mai 1968 wurde die Mobilisierung verstärkt. Die Bürger organisierten sich in Basisgruppen in verschiedenen Stadtteilen, und versuchten einen demokratischen Aufbruch.
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