Seine Weltreise führte ihn für einige Jahre nach Süd- und Südostasien. Dort in Bangkok trat er 1976 für sechs Monate als Novize (Samanera) in das einzige buddhistisches Kloster ein, welches damals Ausländer (Farang) aufnahm (traditionell initiiert in pabbaja, die »Heimatlosigkeit«). Da er wie die Mönche (Bikkhu) gekleidet war, musste er sich inoffiziell sogar an deren Regeln halten.